Oberhof Eschenbach amtet als Pionier
Damit nicht genug. Der Oberhof wurde als Hybridbau realisiert. Die Aussenwände und vorgehängte Fassade bestehen aus Holz. Anlässlich des Oberhoffests am vergangenen Freitag durfte LHZ-Präsident Pirmin Jung dem Bauherrn Beat Burkard das Label Schweizer Holz übergeben. 499,6 m3 Holz wurden für den Oberhof verbaut. 87,8 % davon stammen aus dem Schweizer Wald und wurden in der Schweiz verarbeitet. Das verarbeitete Holz wächst im Schweizer Wald in rund 24 Minuten wieder nach. Beeindruckende Fakten!Der Oberhof hält nebst attraktivem Wohnraum alles bereit, was das Herz begehrt: Einkaufsmöglichkeiten, Ärztezentrum, Restaurant und Kita. Und er hat Geschichte geschrieben - nicht nur, was seine Nachhaltigkeit betrifft. Ein Buch ist darüber entstanden. Geschrieben vom Architekten Josef Bucher und Co-Autor Alex Anderhub. Es lohnt sich, darin zu blättern: ISBN 978-3-033-07786-7. Sie wollen mehr über den Oberhof wissen? Hier geht's zur Website.